Mittwoch, 6. November 2013

Grüne Walnussfalafel (v)


Hier auf dem Bild die vorderen zwei grünen Kugeln!

Ihr braucht fuer 2 Personen:

125g grüne, getrocknete Erbsen
1 Zwiebel in Würfel geschnitten
1 gepresste Knoblauchzehe
20g gehackte Walnüsse
30g Kichererbsenmehl (ich hab dann aber mindestens nochmal 2 EL dazu gegeben.. Und es geht auch normales Mehl)

Salz, Chili, Kreuzkümmel gemahlen


Zubereitung:
Die Erbsen über Nacht bzw. 8 Stunden lang einweichen. Dann abgießen und mit dem Stabmixer pürieren. Die Zwiebeln und den Knoblauch sowie die Gewürze dazu geben und ebenfalls pürieren. Die Walnussstückchen in der Pfanne rösten und unter die Masse geben. Dann das Mehl hinzufügen bis dass die Masse eine Konsistenz hat, dass man sie zu Kugeln formen kann. 

Die Kugeln entweder frittieren oder aber wie ich in ausreichend Pflanzenöl knusprig in der Pfanne anbraten/frittieren. 



Mittwoch, 30. Oktober 2013

Knusprige Reisbällchen mit Karottengemüse (v)




Dieses mal gibt's kein genaues Rezept, sondern nur die Vorgehensweise: 

Klebreis kochen und gleich dazu ganz klein geschnittene Karottenwürfel dazu geben. Kurz vor Ende noch 4 Knoblauchzehen dazu pressen, Salz und Pfeffer dazu geben. 
Dann die Masse erkalten lassen. Geschnittene Petersilie dazu geben, die 

In einen Teller etwas Mehl geben, die klebreismasse zu Kugeln formen und in recht viel Öl frittieren. Beim Wenden aufpassen, dass die Bällchen nicht auseinander fallen. Sie halten durch die entstehende Kruste... 



Für die Karotten: 

Karotten in Stifte schneiden und in wenig Wasser dünsten. In einem extra Topf Zwiebeln in Öl andünsten, etwas Karamell und Salz hinzufügen. Karottenstifte dazu geben und vermischen. 

Dienstag, 29. Oktober 2013

Sauerkrautbratlinge (v)

Aus der Maulwurfsgruppe nach einem Rezept von Zwiebel Blume nachgekocht und für sehr lecker befunden. :)

Für 2 Personen bzw. 5 Bratlinge braucht man: 

75g Linsen
200g Sauerkraut fein geschnitten 
1/2 Zwiebel in Würfel geschnitten und fein gedünstet 

1 Prise Zucker 
(Kräuter)-Salz, Pfeffer, Curry, Kreuzkümmel, Kurkuma 
(oder normalen Kümmel und Gewürze nach Lust und Laune...mein Freund mag einfach keinen normalen Kümmel, drum wurde hier Kreuzkümmel verwendet).


Zubereitung: 

Die Linsen am Vorabend waschen und über Nacht trocknen. Dann fein mahlen. 

Das Sauerkraut mit den Gewürzen, der gedünsteten Zwiebel und dem Linsenmehl vermengen. 
Dann Bratlinge formen. Bei meiner Menge gab es 5 Stück. 


Dann in Fett von beiden Seiten knusprig braten. 

Fertig sehen sie dann in etwa so aus (unten rechts...der Mann hat Soße drüber gekippt). 


Montag, 28. Oktober 2013

Indische rote Linsen Suppe mit Kokos und Curry (v)

Heute man was Warmes :)







Für 2 Personen hatte ich: 

Etwas Öl
80g rote Linsen
1 mittlere Zwiebel
1 Knoblauchzehe 
Etwas Ingwer

Curry, Kurkuma, Kreuzkümmel gemahlen, Chili, Garam masala, Gemüsebrühe

300 ml Wasser 
Ca. 200ml Kokosmilch 

1 Tomate in Würfel geschnitten 
Je nach Lust und Laune noch 1 kleingeschnittene Dattel hinzufügen. 


Die Zwiebel, den Knoblauch und den Ingwer in kleine Würfel schneiden und in Öl leicht anschwitzen. Die Gewürze ruhig grosszügig dazu geben. Dann die gewaschenen roten Linsen hinzufügen und mit Wasser und Kokosmilch auffüllen. Die Tomatenwürfel und eventuell noch die kleingeschnittene Dattel hinzufügen und das ganze ca. 30-40 Minuten köcheln lassen, bis die Linsen weich sind. 

Mit Pita-Brot servieren. :) 


Nussecken (v)


Hab es jetzt 1:1 von Stefanie Erdmann kopiert, die dieses tolle Rezept in einer Facebook Gruppe geteilt hat... Vielen Dank liebe Stefanie!

Achtung ... Kalorienbombe! Aber sensationell lecker, zergehen auf der Zunge :)

Für den Boden:
200 g Mehl
1 Prise Salz
60 g gemahlene Haselnüsse
70 g Zucker
1 Ei(ersatz) - hier habe ich zum ersten mal Noegg verwendet, geht aber auch mit einem Ersatz Deiner Wahl wie Sojamehl oder so ...
125 g Alsan (andere Margarine müsste auch gehen, ich nehme aber gerne Alsan zum backen)

Für das Topping:
150 g Alsan 
175 g Zucker
3 EL Agavensirup
250 g gehobelte Mandeln oder Haselnüsse
3 EL Soja Cuisine (ich habe keine gehabt und stattdessen Mandelmilch genommen)

200 g Kuvertüre

Mehl, Salz, Haselnüsse, Zucker, Eiersatz und die gekühlte Alsan in kleinen Stücken zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten. 30 Minuten in den Kühlschrank. Währenddessen für das Topping die Alsan, den Zucker und den Agavensirup erhitzen bis sich eine klebrige Masse gebildet hat. Dann die gehobelten Mandeln/Haselnüsse einrühren und einmal kurz aufkochen lassen. Den Topf vom Herd nehmen und kurz abkühlen lassen.

Den Teig nun auf ein Backblech ausrollen (die Menge ergibt nicht ganz ein Backblech, an den Ecken ist noch etwas Platz), auf den ausgerollten Teig die 3 EL Soja Cuisine streichen und darüber die klebrige Mandelmasse aus dem Topf geben. 

Ab damit für 20 Minuten in den Backofen bei 210 Grad. Nach dem Backen habe ich das Blech komplett auskühlen lassen und dann mit einem sehr scharfen Messer die Dreiecke geschnitten. Im Ursprungsrezept wird geraten die Stücke noch heiß gleich nach dem Backen zu schneiden, dass hat bei mir aber nicht geklappt. Darum habe ich die Masse erst mal komplett erhärten lassen. 

Wenn die Stücke komplett erkaltet und in Stückchen geschnitten sind die Kuvertüre erwärmen. Zwei Ecken von den Nussecken in die Kuvertüre tauchen und zum Aushärten auf ein Stück Backpapier legen. 

Fertig!

Mittwoch, 23. Oktober 2013

Kürbis-Curry-Suppe (v)




Für zwei normale Tellerchen hab ich folgendes gebraucht: 

Etwas Olivenöl
1 Zwiebel in Würfel geschnitten
Ca. 220g Hokkaido-Kürbis in Würfel geschnitten 
2 mittelgroße Kartoffeln, geschält und in Würfel geschnitten
250ml Wasser
Gemüsebrühe, Salz, Pfeffer und ca. 1/2 - 3/4 TL Curry 

Die Zwiebel in Olivenöl andünsten. Dann die Kürbis- und Kartoffelwürfel mit dazu geben und etwas mitdünsten. 
Das Wasser und etwas Gemüsebrühe zugeben. 
Ca. 15-20 Minuten mit Deckel drauf köcheln lassen bis dass der Kürbis weich ist.. Alles pürieren, nochmal kurz aufkochen lassen und mit Salz und Pfeffer sowie Curry nach Geschmack abschmecken. Je nach Konsistenz noch ein bisschen Wasser verdampfen lassen beim köcheln oder etwas Wasser hinzugeben... Ich persönlich mag lieber dickere Suppen.... 

Für die Deko hab ich ein paar Kürbiskerne und einen Schuss Kürbiskernöl auf dem Tellerchen verteilt. 

Donnerstag, 17. Oktober 2013

Haferguetzli (v)


Schon lange wollte ich mal Haferflockenkekse selbst Backen! 
Diese hier sind Super einfach und dazu echt lecker! 

Für 2 Bleche braucht man: 

150ml Rapsöl
150g Zucker
Etwas Vanille oder 1 Päckchen Vanillezucker 
1 Päckchen Backpulver 
180g Mehl 
150g Haferflöckli
1 Prise Salz
6 EL Pflanzenmilch 

Alle Zutaten zu einem Teig verrühren und dann Häufchen oder Kugeln auf ein Backpapier setzen. Achtung, die Kekse gehen ordentlich auseinander. 

Bei 180Grad Backen bis die Kekse leicht Farbe annehmen. Dann genießen!


Dienstag, 15. Oktober 2013

Zwetschgen-Dünne oder Wähe (vegetarisch ohne Ei)




Mein Freund war schon die ganze Woche so scharf auf die Zwetschgen-Wähe die seine Mama wohl immer macht...

Veganisiert habe ich das ganze jetzt noch nid, aber zumindest die 2 Eier so ersetzt, dass er total begeistert war.... In meinem fall war's ne runde Springform und etwas zuviel Masse, normalerweise ist das ganze wohl eher viereckig und mit weniger Masse..



Für 1 Blech braucht man:
1 Rolle Blätterteig 
1 Handvoll gemahlene Nüsse 
140 g Frischkäse 
90g Zucker 
200ml Sahne
Einen guten Schuss Milch
1 Päckchen Vanillepuddingpulver

Früchte nach Wahl 

Die Zubereitung ist denkbar einfach: 
Man rollt den Blätterteig aus und sticht mit der Gabel paar mal rein. Mit den gemahlenen Nüssen bestreuen... 
Dann mit den Zwetschgen flach belegen. 

Aus Frischkäse, Milch, Zucker, Puddingpulver und Rahm eine "Creme" herstellen und über die Zwetschgen verteilen. 

Im Ofen backen bis das ganze etwas Farbe annimmt. 


Mittwoch, 25. September 2013

Schoko-Banana-Chia-Nuss-Smoothie (v)


Für 2 so Pötte braucht man: 

240ml Vanille-Sojamilch
1 EL Chia-Samen
2 EL Ahornsirup
2 EL Nussmus
1 EL Kakaopulver 
1 gefrorene Banane in Scheiben
4 Eiswürfel 

Optional: 1 EL Leinöl

Den Chia Samen mit der Sojamilch vermengen und ca. 10 Minuten "ruhen" lassen. Dann ordentlich mixen. Die restlichen Zutaten dazu geben und mixen bis ein cremiges Shake entsteht. 
Evtl. jetzt noch das Leinsamenöl dazu geben.  

Genießen :)

Dienstag, 24. September 2013

Zimtsterne (Katzen und Herzen) (v)



Im Internet gibt es oft das folgende Rezept, wenn man in google "Zimtsterne vegan" eingibt. Ich hab's gestern mal getestet, das Ergebnis kann sich sehen lassen :-). 

Für 2 Bleche braucht man:

* 200g Puderzucker
* 2 EL Zimt
* 8 EL Wasser
* 1 EL Zitronensaft
* 200g gemahlene Haselnüsse
* 150g gemahlene Mandeln
* eine Prise Salz
* Puderzucker, Wasser oder Zitronensaft und Zimt für die Gusshaube

Aus den Zutaten einen Teig kneten. Diesen habe ich zwischen zwei Klarsichtfolien ausgerollt und dann aus der klebrigen Masse die Sterne bzw. Katzen ausgestochen. Lieber etwas dickere Kekse ausstechen. 




Die Zimtsterne kommen bei 250° für 5 Minuten in den Backofen. Holt sie heraus, solange sie noch einigermaßen hell sind. Die hohe Hitze und kurze Backzeit bewirkt, dass die Kekse oben eher knusprig werden und innen noch schön saftig sind!

Dann habe ich zwei verschiedene Glasuren gemacht... Einmal Zitronensaft und Puderzucker dick angerührt, das andere mal etwas Zimt, Zitronensaft und Puderzucker. 

Am besten geht es, wenn man die noch heißen Kekse mit einem Pinsel bestreicht. 
Abkühlen lassen und die noch nicht genaschten Kekse in einer Metallbox lagern. 



Freitag, 20. September 2013

Tomaten einkochen (v)


So hab ich es noch von Mama gelernt:

Ihr braucht: 
- Tomaten 
- frische Kräuter
- evtl. Zucchini
- Schraubgläser oder Weckgläser
- einen Weckkochtopf

Die Tomaten waschen und in Würfel schneiden.... Dann evtl. mit Kräutern vermengen. Ich hatte diese eh im Garten, also mach ich sie gleich mit ein. 
In einen Teil habe ich noch Zucchini mit rein gewürfelt....

Die Gläser mit der Tomaten-Kräuter-(Zucchini)-Masse füllen und etwas Leitungswasser hinzugeben, da der Tomatensaft nicht ausreicht. 

Dann in den Weckkochtopf geben. Bei einer Lage Gläser sollten diese zu 3/4 im Wasser stehen, bei 2 Lagen sollte die obere Lage etwa zur Hälfte im Wasser sein. 

30 Minuten bei 90 Grad einkochen, dann die Gläser herausnehmen und abkühlen lassen. 

Im Winter nehme ich das statt Dosentomaten für Tomatensoße. 

Montag, 16. September 2013

Bananen-Zimt-Smooothie (v)


Für 2 Portionen:

200g Vanillesojamilch
1 EL Chia-Samen
1/2 TL Zimt
2 EL Ahornsirup
1 EL Haferflocken
7 geknackte Walnüsse 
1,5 gefrorene Bananen 

Die Chia-Samen mit der Sojamilch in den Mixer geben und ca. 10 Minuten einweichen lassen. Dann die Walnüsse dazu geben und cremig mixen. Restliche Zutaten zugeben und alles zu einem Smoothie mixen. 


Samstag, 14. September 2013

Frozen Apfelstrudel-Smoothie (v)




Für 2 Portionen braucht ihr:

je einen Apfel und eine Banane in Scheiben geschnitten und eingefroren

4 Eiswürfel
2 EL (Hasel)Nussmus
200 ml Vanille-Sojamilch 
1 EL Chia-Samen
2 EL Ahornsirup
Etwas Zimt

Die Chia-Samen zur Sojamilch geben und ca. 10 Minuten einweichen lassen. 
Dann Nussmus, Ahornsirup und die Eiswürfel sowie den Zimt und ca. die Hälfte der gefrorenen Bananen- und Apfelscheiben zugeben und ordentlich mixen. Die restlichen Früchte hinzufügen, nochmal mixen und in Gläser füllen...

Montag, 9. September 2013

Saftiger Johannisbeerkuchen (v)




Das originale Rezept habe ich ursprünglich mal bei Chefkoch gefunden.... dort sah es schon so saftig aus, dass ich es kaum erwarten konnte, diesen Kuchen endlich auf meinem Tellerchen zu haben.

Ich habe die Menge halbiert und meine geliebte 16cm Durchmesser Springform benutzt.
Die hier angegebene Menge ist perfekt dafür, der Kuchen wird nicht zu hoch...

Zutaten für den Teig und die Streusel:

200g Mehl
1 TL Backpulver
50g Zucker
50g Alsan
1 Prise Salz
etwas Zimt
ein sehr guter Schuss Pflanzenmilch

Zutaten für die Füllung
200g Johannisbeeren (ich hatte tiefgefrorene die ich auftauen lassen und dann bisschen ausgedrückt habe, damit es nicht so verwässert ist)
125g geschlagene Pflanzensahne
10g Speisestärke
30g Zucker


Zubereitung:
Aus den Zutaten für den Teig einen Streuselteig herstellen. Meiner ist immer recht saftig, ich zupfe dan riesen-Streusel davon ab...
Die Springform gut fetten und die Hälfte des Streuselteigs in die Form füllen. Festdrücken und einen kleinen Rand hochziehen.


Dann den Teig ca. 12 Minuten im Ofen vorbacken. Ich bei meinem Gasherd hatte Stufe 3 (was rund 200 Grad entspricht) und die 2. Schiene von unten, im Originalrezept steht 160 Grad Heißluft.
Dann die Springform aus dem Ofen holen und 5 Minuten abkühlen lassen. Ich habe jetzt noch mit der Gabel ein paarmal in den Boden gestochen.


Für die Füllung die 125g Pflanzensahne aufschlagen (bei mir wars ein bisschen flüssig, irgendwie hat das heute nid hingehauen). Dann den Zucker und die Speisestärke noch unterrühren und die Johannisbeeren dazu geben.
Die Füllungsmasse in den vorgebackenen Teig füllen und mit dem restlichen Teig Streusel auf die Füllung geben.



Für weitere 35-40 Minuten in den Ofen geben.


Zwiebelkuchen (v)



Passend zum Herbst hatte ich schon seit Tagen extrem Lust auf Zwiebelkuchen... statt Hefeteig mal mit Mürbteig und so richtig viel Füllung drin...


Hier das Rezept für 2 Personen:

Teig:
150 g Mehl
70 g Alsan*
1/2 TL Backpulver
1/2 TL Salz
etwas Wasser nach Gefühl (ca. 20-40 ml)


* Alsan ist eine pflanzliche Margarine die "buttrig" schmeckt. Man kann auch ne andere nehmen... 


Füllung:
150 g Seidentofu
100 ml Pflanzensahne
Salz
2 gehäufte EL Speisestärke
Muskat

Bisschen Alsan
3 mittlere Zwiebeln
1 kleine, dünne Stange Lauch
Salz, Pfeffer, Kümmel


Aus den Zutaten für den Teig einen Mürbeteig herstellen und diesen in eine gefettete Form drücken. Ich hatte in diesem Fall zwei wirklich kleine Förmchen....einmal eine Kinderspringform und einmal eine Keramik-Form für Tartes...
Alternativ könnte man auch Muffinförmchen nehmen....








Für die Füllung den Seidentofu mit der Pflanzensahne, der Speisestärke und Muskat sowie Salz zu einer glatten Masse verarbeiten.

Die Zwiebeln und den Lauch in feine Ringe schneiden. In einem Topf etwas Alsan erwärmen und die Zwiebel- sowie die Lauchringe darin glasig dünsten. Mit Salz, Pfeffer und etwas Kümmel abschmecken.

Die Zwiebelmischung mit der Seidentofu-Mischung vermengen und in die mit dem Mürbteig ausgelegten Förmchen geben.

Ich habs bei ca. 200 Grad ca. 30 Minuten gebacken. Im Originalrezept hab ich was von 160 Grad gelesen..... aber das müsst ihr selbst herausfinden und bisschen nach Gefühl machen... bei mir steht halt auch ein Gasherd und Gasbackofen und der reagiert schon bisschen anders wie ein Elektro-Backofen...








PS: auch kalt am nächsten Tag einfach nur lecker :-). 



Donnerstag, 5. September 2013

Hafermilch (v)





Für die Menge auf dem Bild braucht man:

30g Haferflocken 
300ml Wasser

Etwas Agavendicksaft zum Süßen 

Wasser aufkochen und die Haferflocken dazu geben. Dann ordentlich mixen, den Agavendicksaft nach Gefühl dazu, eventuell noch etwas mehr heißes Wasser (je nach Konsistenz) und dann durch ein Sieb in eine Flasche abfüllen. :)

Man muss dazu sagen, dass dieses Rezept noch nicht wirklich überzeugt. Ich finde, es erinnert stark an die Hafersahne die man kaufen kann... habe die "Milch" jetzt aber genommen um Grießbrei zu kochen und um eine Bechamelsosse zu machen. Und dafür war sie gar nicht mal so schlecht..... 

Dienstag, 27. August 2013

Gebackenes Müsli (v)

Es ist nachgekocht von Vanessa Ne bei Facebook, die dort das Rezept und die Idee geposted hat.


Auch wenn Beppo die Zunge rausstreckt, ich schwöre, es war lecker!!!


Der Schwabe in mir würde niemals den Ofen anwerfen um zwei Müslischalen reinzustellen, heute ist der Ofen aber eh an und deswegen versuch ich es mal :)

Für ein kleines Schälchen hatte ich:

30g Birchermüsli
10g Haferflocken 
1 gehäuften TL Nussmus
Agavendicksaft
60ml Sojamilch
Eine Pflaume
Zimt 

Alles bis auf die Pflaumen in ein Schälchen füllen. Mit der Pflaume garnieren. 


Dann im Ofen 20 Minuten Backen. Ich hab nen Gasherd, da 2. Schiene von unten Stufe 3 (3=200 grad).




Montag, 26. August 2013

Rohe Zucchini Spaghetti mit Tomatensoße (v)


Ich konnte mir überhaupt nicht vorstellen, dass das schmecken soll, aber nachdem es von einer Person, die ich auch als "heikel" empfinde als gut befunden wurde, habe ich mich auch mal rangetraut.

Für 1 Person habe ich 1 Zucchini mit dem Spiralschneider in feine Spaghetti geschnitten und dann 
gesalzen. Das Salz ordentlich einmassieren und die Spaghetti ca. 15 Minuten stehen lassen. Dann das gezogene Wasser gut ausdrücken.

Die Spaghetti hatte ich mit einer warmen Tomatensosse vermengt, die mein Freund gekocht hat.....
Ein Rezept gibts dafür nid, aber ich denke, es ist klar, dass man erst die Sosse kocht und parallel dann die Spaghetti macht.......... und eigentlich kann ja jeder Tomatensosse kochen, oder?


Spaghetti mit grüner Avocado-Soße (v)

Die Idee hab ich auf Facebook bei Stefanos veganem Experiment gesehen... Es ist ein leckeres Essen, sättigt gut und geht Ratz Fatz. Es geht hier nur um die grünen Spaghetti, das rote ist normale Tomatensoße die ich noch von gestern übrig hatte. :)


Für 1 Person braucht man:

Ca. 60-70g Spaghetti kochen...

Für die Avocado-Soße:

1 reife Avocado
1 Schuss Olivenöl
Salz und Pfeffer
Chilipulver

Zum Bestreuen hatte ich noch getrockneten Majoran, passt gut dazu fand ich... 

Das Fruchtfleisch aus der Avocado herauslöffeln und mit einer Gabel zerdrücken. Einen guten Schuss Olivenöl hinzufügen. Mit Salz, Pfeffer und etwas Chilipulver würzen.



Die heißen Spaghetti mit der Avocado-Soße mischen. 

Samstag, 24. August 2013

Streusel-Pflaumen-Streuselkuchen (v)



Für ne Form mit 16cm Durchmesser hatte ich:

330g Mehl
160g Zucker
1/2 Päckchen Bachpulver
1 Päckcheh Vanillezucker
1 Prise Salz
130g Alsan
1 Messerspitze Zimt 
Etwas Pflanzenmilch 
Bisschen Grieß für unter die Pflaumen
Ca. 9-10 Pflaumen 

Aus den oben genannten Zutaten (bis auf die Pflaumen und den Grieß) einen Streuselteig herstellen. 

Eine Springform gut fetten.... Meine war etwas klein, drum ist der Kuchen sehr hoch... Wenn man eine etwas größere Form nimmt, sind einfach weniger Streusel drauf und der Boden ist nid so dick, was ich persönlich leckerer finde.. 

Etwas mehr als die Hälfte des Teiges in die Springform drücken und etwas Rand an den Seiten hochziehen. Dann ein bisschen Grieß auf den Boden geben. 


Die Zwetschgen entsteinen und in die Form schichten. 


Am Schluss mit Streuseln bedecken. 


Da ich einen Gasherd habe, gebe ich hier dieses mal keine genauen Infos zu Stufe und Schiene sowie Backzeit, da es doch oft zu normalen Öfen variiert. 

Auf jeden Fall muss der Kuchen raus, wenn die Streusel knusprig werden.



Ergänzung:
Ich hatte vor ein paar Tagen einen Johannisbeerkuchen nachgebacken und für die gleiche Form und einen Streuselteig die folgenden Mengen verwendet:


Zutaten für den Teig und die Streusel:

200g Mehl
1 TL Backpulver
50g Zucker
50g Alsan
1 Prise Salz
etwas Zimt
einen Schuss Pflanzenmilch


Die Streusel waren fluffig und super lecker und die Menge meiner Meinung nach perfekt... der Kuchen war nicht so hoch... aber eben, es handelt sich hier eben auch um ne süße 16cm Durchmesser Form.....


Polenta-Pizza (v)



Für die Polenta-Basis für 2 Personen braucht man: 

500ml Wasser
200g Polenta
Etwas Thymian und 
2TL Gemüsebrühe 


Für den Belag:
Gut gewürzte Tomatensoße 
Belag nach Wahl

Und Hefeschmelz 


Zubereitung:
Das Wasser mit dem Thymian und der Gemüsebrühe zum kochen bringen. Die Polenta einrühren, 2-3 Minuten aufkochen, von der Herdplatte ziehen und dann mind. 10 Minuten quellen lassen. 

Den Teig entweder komplett auf ein mit Backpapier belegtes Blech streichen oder wie bei uns mit den Händen 5 ca. 1,5 hohe Kreise aufs Blech drücken. 


Mit Tomatensoße bestreichen, nach Lust und Laune belegen und mit Hefeschmelz (oder Käse für die Omnis) bedecken. 
Im Ofen (wie Pizza) backen bis der Hefeschmelz (oder Käse) etwas verlaufen und knusprig ist. 

Randensirup bzw. rote Beete Sirup (v)


Für 8 Flaschen à 275 braucht man:

500g Randen (geschält und geraffelt) mit
2 Liter Wasser für 30 Minuten kochen. 

Abkühlen lassen und durch ein mit einem Mulltuch ausgelegtem Sieb abseihen 

1 Päckchen Vanillezucker und 1,5 Kilo Zucker zu der Flüssigkeit hinzugeben und mit 100 ml Zitronensaft nochmal kurz aufkochen. 

In mit kochendem Wasser ausgespülte Flaschen füllen.... 

Fazit: schmeckt in etwa wie erdiger Granatapfelsirup. Nicht schlecht, aber auch nicht der Obermegahammer. 

Donnerstag, 22. August 2013

Pflaumenknödel (v)

Zuerst ging es Mega schief, aber jetzt hat es geklappt und somit gab es heute lecker Pflaumenknödel mit Pflaumenkompott...


Für 2 Knödel (also für mich allein) hatte ich: 

200g Kartoffeln
2 Pflaumen als Füllung
2 Stück Würfelzucker 
Stärkemehl
Etwas Salz und geriebene Muskatnuss 

Gemacht habe ich den Teig nach der folgenden Anleitung: 

"Es ist ein Rezept, das ich vermutlich vor Jahren bei Chefkoch gefunden hatte. Jetzt finde ich es dort nicht mehr, hieß, glaube ich, Geling-Klöße. - Die gekochten Kartoffeln pellen und in einer runden Schüssel fein stampfen. Den Teig in der Schüssel sozusagen "vierteln". Ein Viertel herausheben und einfach auf das restliche Dreiviertel tun. Das in der Schüssel jetzt leer gewordene Viertel nicht ganz bis auf Rest-Teighöhe mit Stärkemehl auffüllen. Salz und Muskat dran und sehr gut verkneten. Gefüllt oder ungefüllt simmern, wenn oben, dann gar. - Klappt mit jeder Menge für Singles und Familien genauso. Ich habe sie sogar schon eingefroren und dann in simmerndes Wasser geworfen."



Die Zwetschgen mit einem Zuckerstück füllen, den Teig einschlagen und zu Knödeln formen. Diese nochmal in Stärkemehl wenden und dann in siedendes Wasser geben, bis die Knödel nach oben kommen. 


Dienstag, 20. August 2013

Rezept für Hefeschmelz (v)

Zutaten:
4 EL Margarine
5 TL Mehl
260 ml Wasser
2 TL Senf
1 TL Salz
8 EL Edelhefeflocken
ggf. noch Muskat

Zubereitung:
Margarine in einem Topf schmelzen und das Mehl hinzugeben, etwas rühren und dann das Wasser hinzufügen. Nun Senf, Salz und die Edelgefeflocken hinzugeben. Kurz aufkochen, abschmecken - fertig.

Schupfnudeln (v)


Das Rezept von Lukas Mowltasche reicht für 4 Portionen find ich... Ich hab die Hälfte der Zutaten genommen und dann noch rund 300g Sauerkraut.... 

Lukas Mowltasche Klar! 
2 kleine Kartoffeln
300 g Mehl
100 ml Sojamilch
Salz

Pfeffer
1 EL Gartenkräuter

Kartoffeln schälen,kochen,abkühlen lassen.Mit einer Gabel die Kartoffeln zerstampfen und mit der Sojamilch,Kräuter,Salz,Pfeffer vermengen.Dann das Mehl hinzufügen und mit sauberen Händen durchkneten bis ein homogener Teig entsteht.
Dann sollte man immer Stück für Stück abreißen und mit "Mehlhänden" die Schupfnudeln in den Handflächen rollen...Hoffe,es klappt bei euch!

Danach in kochendes Salzwasser geben und wenn sie an die Oberfläche kommen, absieben und die Schupfnudeln kalt abschrecken. 

Dann die schupfnudeln in etwas Öl knusprig braten. Sauerkraut dazu und weiterbraten. Ggf. noch Salz und Pfeffer dazu und dann genießen. 



Mohn-Marzipan-Basis für Joghurt (v)


Erinnert ihr euch noch an dieses Mohn-Marzipan-Joghurt von Ehrmann???? 
Dieser machte mich die Tage extrem an....... 

Also hab ich mal eine Basis hergestellt, die je nach Geschmack mehr oder weniger in Sojajoghurt gerührt werden kann......

Für die auf dem Foto angegebene Menge hatte ich:

100 ml Haselnussmilch (da geht aber jede andere Pflanzenmilch auch)
40 g Marzipan in dünne Scheiben geschnitten
2 gehäufte EL Blaumohn


Die Milch in einem Topf erhitzen und die Marzipanstreifen hineinführen.... wird dann schön cremig...



Dann die 2 EL Mohn hinzugeben und noch etwas mitköcheln.... 
(ich hab sie jetzt extra mal nid gemahlen, da nid jeder eine Mohnquetsche zuhause hat... wenn man größere Mengen macht, mahle ich es selbst immer im Mixer...)

In ein Glas füllen und nach Belieben in Joghurt rühren.... 
Das Ergebnis ist dann ein Marzipan-Mohn-Joghurt das stark an das Original erinnert :-)